29 Monate alt (26 Monate korrigiert)

Der Januar begann sehr kreativ. Mama und ich backten Plätzchen. Andere backen Weihnachtsplätzchen, bei uns wurden es eben Neujahrsplätzchen, na und!
Die ganze Aktion fand ich sehr interessant und ich war wirklich konzentriert bei der Sache. Kein Wunder also, dass die Plätzchen sehr lecker waren, auch wenn ich eigentlich kein großer Keksfan bin, habe doch manchmal noch große Mühe mit dem Abbeißen, aber wenn es mundgerechte Stücke gab, wer konnte da schon widerstehen?

Und wenn Ihr glaubt, ich sah bald selbst aus wie ein Schoko-Keks, dann muss ich Euch zweifelsohne Recht geben, hihi, aber keine Sorge, als Dank für diese tolle Plätzchen-Back-Idee half ich sogar beim Abwasch, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen (als ob Mama nicht schon genug Arbeit hätte…).

Schlafen tat ich wieder ausschließlich mit bei Mama auf dem Kopfkissen, da mein "Bett" direkt auf gleicher Matratzenhöhe neuerdings stets mit meiner ganzen "Sippschaft" (wie Mama immer scherzhaft sagt) belagert ist. Also, der Kai, der (noch) namenlose Teddy, Nini Opo (mein heiß geliebter Löwe), Puppe Hannah, die Hunde Motti und Paul(o), die sind Minimum Pflicht! Klar, dass ich dort keinen Platz mehr finde und auf die kuschelige Nähe von Mama ausweichen muss, versteht Ihr doch, oder?

Seit dem 29.01. nenne ich mich übrigens beim vollen Namen, nicht mehr "Nina" sondern "Elina" allenfalls noch "Lina" und meinen Nachnamen kann ich auch schon: "Elina Mit" :-).

Überhaupt purzeln mir die Wörter jetzt nur noch so von der Zunge, ich spreche schon bald schneller als ich denken kann und im Laufe dieses Monats machte ich sprachlich gewaltige Fortschritte. Ich kann jetzt meine Meinung äußern, sagen, was ich "lieber" mag oder "besser" finde, Leute, ich kann mich endlich richtig verständigen und davon kann ich nun gar nicht genug kriegen, manchmal bin ich ununterbrochen am Plaudern. Ich komme stets mit neuen Ideen und Wortschöpfungen und wenn Mama und Papa sich dann am Boden kringeln, macht es gleich doppelt Spaß und wir drei halten uns die Bäuche und lachen und lachen… :-))))

Wollt Ihr ein paar Kostproben?

"Papa knurrt" = Papa schnarcht!

Mein erstes Idol: "Daniel" von "Deutschland sucht den Superstar". Wenn er "singt", hüpfe ich grölend vor dem Fernseher herum, schon logisch, dass mein größter Bär jetzt: "Danii-eel" heißt. Und weil es so schön ist, heißt mein kleiner roter Teufel "Nabii-eel", das Nashorn "Nasii-eel" usw…
Und mein größter Bär hat auch immer die größte Angst! (Neeeiiiinn, ICH habe keine Angst!!! Nur der "Danii-eel" hat oft Angst, weil Jessie knurrt beispielsweise oder Max drüben bellt…)

Omi, Mami, Mutti, Papi sind ja gewöhnliche Spitznamen, die ich auch ab und zu gebrauche, aber für "meinen" oder "deinen" (wie war das gleich? Sag ich "mein Teddy", sagt Mama: "Ja, das ist dein Teddy", also wie nun?)…, aber für "meinen Opa Elli" (nur er nennt mich "Elli") habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht: schlicht und einfach "Opo" oder schmeichelnd "Opolein". Und "Oma und Opa Elli" habe ich so lieb, dass sie auch schon mal "Omama" und "Opapa" heißen.

Ach, und wusstet Ihr schon, dass es "Muma" (leckere, warme Muttermilch) jetzt auch bei Lidl gibt? Nein???
Eines Abends stellte ich, nachdem ich ordentlich Muma gesüffelt hatte, bedrückt fest: "Muma alle!", dachte kurz nach und fand die Lösung: "Nö, Papa daufe neue Lidl morgen." Wenige Stunden später, nachts, tastete ich im Dunkeln nach Mamas Brust: "Muma, wo issa?" Ha, versteckt unter der Bettdecke und siehe da: es gab schon wieder "mehr Muma", wie Mama das wieder hingekriegt hat?!

Beim...

...Neujahrsplätzchen...

...backen, mhmm!

 

Auch mal probieren?

Körperpflege...

...ist das...

...A & O!

Ich nehme das sehr genau...

und bin sehr gründlich!

Ohne Zweifel:

ich bin so richtig glücklich!

Dieses Outfit habe ich mir von meiner Freundin Michi geliehen, die ist nämlich schon rausgewachsen.

Mit meiner besten Freundin Belana, die so eine richtige Wasserratte ist!

Ich liiiebe es...

Mama bei der Hausarbeit zu helfen....

...und wischen und putzen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.

Auch Hannah...

...und Daniel...

wollen gut versorgt sein, ich bin bemüht...

Der Windelhut - die Marktlücke schlechthin!

  • passgenau durch Klebestreifen, wächst also problemlos mit dem Kopfumfang und ist somit
    viele Jahre ein guter Begleiter
  • optimaler Tragekomfort, da luftdurchlässig, weich und anschmiegsam
  • schützt vor kalter Zugluft und Wind
  • in der Regel mehrfach verwendbar
  • Material ist schweißaufsaugend und bietet einen relativ zuverlässigen Nässeschutz bei Regen. Bei länger andauerndem Regen bzw. starkem Regen kann es allerdings nötig sein, den Windelhut gelegentlich durch ein neues Modell auszutauschen, da nicht nicht ausreichend Wasserspeicherplatz zur Verfügung steht.
  • Ersatzmützen werden aber in der Regel in ausreichendem Maße mitgeliefert. Die Anzahl der Ersatzhüte variiert je nach Packungsgröße.
  • im Vergleich zu herkömmlichen Hüten deutlich kostengünstiger, lediglich bei Regen und extremer Hitze ist ein evtl. Mehrbedarf nötig
  • Abstehende Ohren? Pferdeschwänze? Kein Problem für den vielseitigen Windelhut.
  • vielseitig einsetzbar, z. B. als Badekappe, aber ganz konservativ natürlich auch als Windel,
  • ansprechend im Design: Der größte Teil des Hutes besticht in zurückhaltendem "Weiß bis Naturweiß", wodurch der Hut zu jedem Outfit getragen werden kann und dieses durch seine Schlichtheit noch unterstreicht. Für Kinder besonders anziehend ist die farblich abgesetzte Zierleiste, auf der Teddymotive o. ä. die Herzen aller Kinder höher schlagen lassen.
  • und zu guter Letzt kann der abgetragene Hut sogar im Biomüll entsorgt werden, ist also auch ökologisch betrachtet ein absoluter Volltreffer!

zurück zur Übersicht 3.Lebensjahr