Dezember 2003

05.12.03

Ha, ratet mal, wo wir seid heute ganz überraschend schon sind??? Richtig, eeeendlich wieder bei Oma Dudi und Opa Elli an der Nordsee! Da mein armer Opa nächste Woche ins Krankenhaus muss, um an den Leisten operiert zu werden, sind wir nun schon eine Woche früher als ursprünglich geplant nach Norddeich gereist.

Schnell galt es nun noch die Schuhe zu schrubben, denn heute Nacht kommt ja der Nikolaus!!!



06.12.03

Der Nikolaus war da!!!!

 
     

07.12.03

Leider musste Papa heute wieder nach Hause fahren, er muss ja noch zwei Wochen arbeiten bis er auch endlich Urlaub hat.

 

Das ist mein Papa!


 

Ab und zu bin ich großzügig und spendiere noch Bauch und Hals, meistens aber male ich die Variante oben!

08.-12.12.03

Diese Woche wurde ja Opa Elli operiert, ich hatte ganz schön Angst vor dem Krankenhausbesuch und habe ihn als erstes von oben bis unten skeptisch gemustert, aber er konnte noch lachen, was war ich froh! Wir haben ihn jeden Tag besucht und Ende der Woche kam er schon wieder nach Hause. Da habe ich mich riesig gefreut, obwohl ich fand, er müsse im Krankenhaus bleiben bis alles heile ist. Aber das dauert ihm wohl zu lange.

Wann immer es das Wetter zu ließ, waren wir am Strand Muscheln suchen, Spuren verfolgen oder buddeln – es war eisig kalt, aber einige Tage hatten wir herrlichsten Sonnenschein – den muss man doch einfach nutzen! Ich buddelte so lange bis Mama festgefroren war und hatte noch kein Erbarmen…

…ich fing doch gerade an, es mir gemütlich zu machen:

Hehe!


Wir hatten den ganzen großen Strand und die Dünen immer fast ganz für uns allein, es war herrlich! Da bot es sich förmlich an, mir einen kleinen Sandflitzer zu bauen, mit dem ich über die Dünen brettern konnte:

  
Brumm, brumm!

 

15.12.03

Puuh, ich bin schon ganz aus dem Häuschen, heute geht es nämlich endlich wieder ins Schwimmbad, ob ich wieder so mutig bin?

Na ja, erst einmal ist sowieso Zähne putzen angesagt:

Aber dann…

  

hinein ins nasse Vergnügen!!!


18.12.03

Und natürlich haben wir auch die Spielplätze nicht ausgelassen und auch sonst hatten wir jede Menge Spaß, z. B. mit Zopf ziehen *grins*

  

Aber wenn Ihr nun meint, ich hätte nur vergnügliche Stunden bei meinen Großeltern erlebt, habt Ihr fast Recht. Diesmal kam ich allerdings nicht drum herum, ich musste zum Augenarzt tropfen – na ja, sooo schlimm war es nun nicht, Oma hat’s ja gemacht und immerhin durfte ich anschließend Pony reiten und das Ergebnis, tja, lässt noch einige Rätsel offen ;-) Meine Werte sind nämlich grenzwertig, nun ist die Frage Brille ja oder nein? So leicht ist diese Entscheidung aber leider nicht, denn sowohl das eine als auch das andere hat Vor- und Nachteile. Deshalb üben wir nun E-Haken und wenn ich nächstes Mal in Norddeich bin, dann gehe ich mit Mama und Oma Dudi in die Praxis und die zwei zeigen mir viele kleine „E“s. Zum Glück hat Oma ja den Praxisschlüssel, denn wenn der Doc dabei ist, bin ich immer sehr schüchtern und sage lieber gar nichts, obwohl ich den eigentlich sehr nett finde. Da kommt dieser tolle Vorschlag vom Doktor gerade recht. Und dann wollen wir mal sehen, ob ich immer genau sagen kann, in welche Richtung das E zeigt.


19.12.03

Vom Schwimmen konnte ich nun gar nicht genug kriegen, obwohl ich vom Baden oder Duschen zuhause noch immer etwas Angst hatte, zumindest Haare waschen fand ich grausig und wenn schon Baden, dann wenigstens nicht allein. Aber das hier war etwas ganz anderes!

Mama kaufte mir eine tolle Schwimmnudel, ich durfte die Farbe wählen; natürlich lila/rosa, keine Frage!


…und damit konnte es nun erst recht nicht schnell genug gehen…


Ich wuchs immer mehr über mich hinaus, traute mich sogar schon ganz alleine zu rutschen, erst mit Nudel, dann ohne:

  

 

20.12.03

Heute endlich kam Papa wieder, endlich hatte er Urlaub! Ich habe so lange auf ihn gewartet und ihn sehr vermisst, auch wenn ich mit Mama und Oma/Opa jede Menge Spaß hatte. Ich war schon ganz ungeduldig und konnte die Zeit überhaupt nicht mehr abwarten bis wir uns ins Auto schwangen, um Papa vom Bahnhof abzuholen. Ich fragte Mama im Minutentakt, wann es nun endlich soweit sein würde und schließlich im Auto, gerade eine Straße weiter: "Mama, wo ist denn nun der Bahnhof und wo ist Papa, ich kann ihn gar nicht sehen!"

Papa brachte mir eine süße kleine Seerobbe mit, die ich Kuni nannte und die ab sofort mein ständiger Begleiter ist.

21.12.03

In Norden hat ein ganz tolles, großes Kinderspielparadies "Kidsplanet" eröffnet, das ist noch besser als unser Kinderspielhaus in Norddeich. Ich war mit Mama und Papa da und die beiden hatten mindestens so viel Spaß wie ich, da gehen wir ganz sicher bald wieder hin:

  

  

Und hier noch zwei Trampolin-Hüpf-Mini-Filmchen von mir:

MOVIE 1 + MOVIE 2

Anschließend waren wir dort noch auf der Kartbahn und sind Rennauto und Motorrad gefahren - das macht ja einen Heidenspaß! Nächstes Mal gibt es auch hiervon Fotos, versprochen!

 

23.12.03

Nun war ich ja eine richtige Schwimmratte geworden und als wir dann ein drittes Mal, diesmal endlich auch mit Papa, schwimmen gingen (ja, Ihr lest richtig, ich hatte Riesenspaß und kaum zuhause war ich nur am Betteln „Bitte schwimmen gehen!“), setzte ich noch eins oben drauf:

Auf Papas Bauch schoss ich diese riesige Rutsche hier herunter:

  

 

24.12.03

Endlich waren alle Türchen meines Adventskalenders geöffnet und mein 24-Teile Puzzle vollständig: „Juchhuu, der Weihnachtsmann kommt!“ Ich war ganz aufgeregt und wollte unbedingt auch in die Kirche, schlafen konnte ich ruhig ausfallen lassen. Die war aber supervoll und es war total eng und warm. Dafür waren die Leute neben uns sehr nett, ich habe ihnen allerhand Fragen gestellt und wollte überhaupt immerzu wissen, wann endlich wieder die Orgel spielen und wann alle wieder zu singen beginnen würden. Allerdings war ich schwer enttäuscht, dass sie nicht „O Tannenbaum“ sangen, das Lied mochte ich doch so gern, also fing ich selbst an zu singen, ganz laut:

„O Tannenbaum, o Tannenbaum wie sind deine Blätter grün!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, wenn dis im Winter schneit.“

Ich nehme an, den Leuten ringsum gefiel es, sie lachten jedenfalls alle!

Ich begann mich etwas zu langweilen und dachte, ich könnte vielleicht was essen (wir hatten zwar gerade Mittag gegessen…), ich fragte reihum, wer etwas zu essen dabei hatte (natürlich habe ich erst Mama und Oma gefragt). Dann habe ich noch allen erzählt, dass Papa leider nicht mitkommen konnte zur Orgel, weil er zuhause Pizza backt.
So langsam hatte ich nun aber auch genug, wir waren jetzt schon über eine Stunde da und es gab bald nichts mehr, was ich nicht schon gefragt hatte, ich fand es würde an der Zeit, nach Hause zu gehen, zum Glück sahen es Mama und Oma genauso.

Und dann war es endlich soweit: der liebe Weihnachtsmann hatte tatsächlich ganz, ganz viele Geschenke bei Oma und Opa abgelegt, ich war überwältigt und überzeugt, alle wären für mich!

Aber da ich ja gut teilen kann, war es überhaupt kein Problem, dass dem nicht so war, ich hatte trotzdem ganz viel Tolles auszupacken und half obendrein noch allen anderen mit ihren Geschenken. Am meisten interessierte mich allerdings zuerst der Schokoladenteller!

  


25.12.03

Heute gab es das Festessen:


ohne Worte!

 

29.12.03

Wir treffen uns mit Kerstin und Laura + Familie aus der Frühchenliste bei Mc Donalds. Anschließend fuhren wir zu uns, wo die Mamas quatschten und die Papas ihre Knetkünste mit uns Kindern unter Beweis stellten – sie können das ganz prima, ich finde, wir sollten das beim nächsten Treffen unbedingt noch ausbauen ;-).

31.12.03

     

Mama feierte krank ins Neue Jahr, sie hatte sich mächtig erkältet, rein aus Solidarität würde ich direkt nachziehen, das war mir klar, mir juckte schon jetzt das Näschen, eigentlich war aber ich der Auslöser, wie sich später herausstellte. Seit Tagen schon bastelte ich an einer Infektion mit Fieber und Gliederschmerzen, die kamen, urplötzlich verschwanden, wiederkamen. An Silvester war nur noch nicht ganz klar, in welche Richtung es letztendlich gehen sollte und zum Glück auch nicht, was uns die nächsten Wochen erwartete und so waren wir erst einmal frohen Mutes: Es konnte nur besser werden!

Elina sehr wandlungsfähig:

vom Silvestermäuschen

zum


Eskimo

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Januar

Der Januar sollte ein ziemlich grässlicher Monat werden, denn wir waren den gesamten Monat dauerkrank, am schlimmsten traf es Mama, die insgesamt ganze fünf Wochen krank sein erduldete, ich konnte mit gut 4 Wochen ganz gut mithalten. Papa war scheinbar der Robusteste von uns Dreien, er gesellte sich „nur“ mit ein paar Stippvisiten zu uns.

Zum Glück gab es auch ein paar schöne Momente, die all die Qualen etwas erträglicher erscheinen ließen, denn diesmal traf es uns sehr heftig. Schwere Angina kombiniert mit Bronchitis waren das Standartprogramm, das Mama und ich ziemlich zeitgleich absolvierten, Mama erstmalig seit Jahren mit Fieber und Papa weit weg in Leipzig – das nenne ich „perfektes“ Timing, denn durch die dreifache Dosis Salbutamol zum Inhalieren war ich dermaßen aufgedreht, dass ich am liebsten Tag und Nacht durchmachte. Das Antibiotikum wollte bei mir nicht so recht anschlagen, nach über zwei Wochen Antibiose hatte ich die Angina-Bronchitis dann doch endlich geschafft, dafür hatte ich jetzt eine Kieferhöhlenentzündung, die ich aber irgendwann einfach an Mama abgab, die immer noch Angina hatte, dort wuchs sie sich leider weiter zur Stirnhöhlenentzündung aus. Papa bekam „nur“ noch die Ausläufer der Angina mit ab und war der Einzigste bisher, der ohne Antibiotikum/Penicillin auskam. Ende Januar waren wir dann soweit wieder fit…


Über den Jahreswechsel sind wir von Norddeich wieder Richtung Heimat gedüst. Trotz Schnupfen + Vorwarnung durften wir eine kleine Stippvisite nahe Bremen bei Rike mit ihren Zwillis + Papa abhalten. Zum Glück wollten die unsere Viren nicht und blieben verschont. Es war ein sehr schöner Nachmittag/Abend und wir konnten beschwingt unsere Heimreise weiter antreten.

Wieder zuhause erwartete mich eine tolle Überraschung:

      
In unserem Wintergarten, na, ahnt Ihr es schon?               …stand ein Kaufmannsladen/Kasperletheater!

Ich bin nun stolze Besitzerin meines „Tante-Elli-Ladens“.
(und Mama und Papa losen schon, wer das nächste Mal bei mir einkaufen gehen muss *hihi)



…aber wer hat sich denn hier verirrt?

...oder Kasperle spielen… Ich hatte zwei neue Freunde: „Biber Butze“ und das Gespenst „Hui Buh“, das sind zwei Handpuppen, die Mama oder Papa regelmäßig zum Leben erwecken müssen. Anfangs traf ich sie nur im Kasperletheater, inzwischen sind sie meine ständigen Begleiter und folgen mir sogar auf’s Klo!

Aber ich hätte mich auch gerne im Koffer zurück nach Norddeich schicken lassen, ich testete schon mal wie bequem ich es darin haben würde:

      

06.01.04

Ich bekam auch noch ein neues Auto, dafür musste ich aber mein altes hergeben, das haben meine Eltern dann bei Ebay verkauft. Kein Problem für mich, ich bin sowieso nicht oft mit gefahren, aber das sollte sich mit dem Neuen schnell ändern, ich liebte es…

   
Hey, habt Ihr auch bemerkt, was für lange Zöpfe ich schon hab?

..und obendrein war es so flexibel, ich konnte damit sogar im Schnee fahren, welche Gaudi, denn Schlitten fahren war mir viel zu langweilig…

 

20/21.01.04

  
Erst die Arbeit….                           …dann pures Schneevergnügen!

Ich war überhaupt ziemlich fleißig, ich half beim Müll sortieren… 


Elina im Eimer!

…und schnippelte ihn obendrein sorgsam und relaxt klein:


24.01.04

Heute hatte Papa eine großartige Idee, ich bekam ein eigenes Haus:
Aus unserem Sofa im neuen Arbeitszimmer wurde eine richtig tolle Räuberhöhle, sogar mit Dachboden!


Stolzer Höhlenmensch!

 

31.01.04


Eine Umarmung für den großen Schneekerl mit Pudelmütze!


Februar

Mensch, ich war groß geworden! Ich ging nun ganz alleine die Treppe hinunter oder hinauf, holte mir selbständig etwas zu trinken aus der Küche oder ein Eis aus dem Tiefkühlschrank, während Mama duschte. Sogar mein Müsli machte ich mir morgens ganz allein und ich dachte immer mit: stand irgendwo oben ein leerer Teller rum, brachte ich ihn in die Küche und stellte ihn in den Abwasch. Ordnung muss sein!

Leider steht immer noch nicht genau fest, in welchen Kindergarten ich nun letztendlich gehen werde, d.h. wir haben schon einen Lieblingskindergarten, dort sind aber alle Plätze belegt und ich kann nur nachrücken. Allerdings bin ich gleich die Erste, denn wir sind schon seit Herbst 2002 angemeldet, dennoch leider keine 100prozentige Garantie, auch wenn die Leiterin alles versuchen wird, mich unterzubringen. Das kann dann zum Herbst wie ursprünglich geplant sein, vielleicht aber auch schon früher. Kein Problem, ich freue mich schon, schließlich war ich schon oft zu Besuch da. Dort gibt es Kaninchen, Fische, Wasserschildkröten, einen tollen Garten u. v. m. Alle sind umwerfend nett, ich habe da sogar schon mehrmals Mittag gegessen.
Wir haben uns trotzdem noch ein wenig umgeschaut, um sicherheitshalber einen Alternativkindergarten zum Herbst zu haben. Leider wurden wir nicht wirklich fündig, denn der Kindergarten, der prinzipiell noch in Frage käme, liegt direkt an der Autobahn. Es ist furchtbar laut dort und dann die Abgase bei meiner kranken Lunge – nee, Papa ist strikt dagegen.

Ich jedenfalls legte neulich mein Kinn in beide Hände und grübelte fleissig mit:

„Ich überlege, in welchen Kindergarten ich gehe. Ich glaube, in den, wo die Autos so laut sind… oder in den, wo die Tiere sind – ich weiß noch nicht genau.“

Und einen Tag später:

„Ich überlege, wann ich in den Kindergarten gehe, ich denke in vier Wochen!“


04.02.04

Da ich nun keinen Mittagsschlaf mehr machte, probierte Mama es mal aus, mich abends dafür etwas früher hinzulegen. So haben wir nun ein schönes Ritual: erst räumen wir gemeinsam mein Zimmer auf, dann bringe ich meine Puppe Hanna ins Bett, dann Zähneputzen und so und schließlich liest Mama mir eine Geschichte vor. Anschließend gibt es Muma mit Spieluhrmusikbegleitung und dann schlafe ich bereits gegen 20.15 – 20.45 Uhr ganz allein hier oben in meinem Kinderzimmerbett (hey, sonst war ich nie vor 23 Uhr im Bett!). So war ich in Mamas und Papas Nähe, unten nicht so allein und Mama konnte auch ohne Fitnesstraining regelmäßig nach mir schauen. Mama musste mir allerdings versprechen, mich später mit runter ins Familienbett zu holen, wenn sie auch schlafen geht. Das klappt seit bald zwei Wochen prima und Mama freut sich wie ein Honigkuchenpferd, dass sie nach über 3 Jahren abends endlich einmal zwei Hände frei hat.

Hier die Beweisfotos:

  


06.02.04

„Ich wünsche mir einen Bruder, weil Schwestern immer gleich tot sind.“

Ach, ich vermisse meine Schwester Anica wirklich sehr und hätte so gerne einen Ersatz. Ich wünsche mir ja neuerdings auch eine Puppe mit blonden Haaren und Zöpfen, so wie ich, eben so ein richtig großes Mädchen schon. Ein Baby, die Hanna, habe ich ja bereits. Weil ich schon so genaue Vorstellungen von meiner zukünftigen Puppe habe, fragte Mama mich ganz neugierig, ob ich denn auch schon einen Namen für die Puppe wüsste, ich antwortete prompt mit „ANICA“ und übersah ganz Mamas geschockten Gesichtsausdruck, denn es sprudelte nur so mit leichter Empörung aus mir heraus:

"...und dass die nicht gleich tot wird, dass ich die ganze Zeit mit ihr spielen kann und dass sie mein Lars-Buch lesen kann!"

Meine Schwester beschäftigt mich zur Zeit sehr, sie fehlt mir, ob sie das wohl spüren kann?


07.02.04

Heute war meine Freundin Belana mal wieder bei uns. Wir waren zusammen baden und anschließend durften wir uns gegenseitig eincremen:

  

Natürlich ist uns auch hin und wieder der Cremepott aus den Fingern geglibscht, aber ich habe gleich alles sorgsam mit Händen und Füßen auf den Fliesen verrieben – so konnten wir übrigens noch prima „Schlittschuh laufen“. Erstaunlich, wie schnell so ein Pott voller Creme doch alle war… - Mama sagte später, unser Bad war „gepflegt“ wie noch nie!


09.02.04

Übrigens, wir haben drei virtuelle Meerschweinchen. Sie heißen Vratti, Olof und Ola, sind alle drei rot gelockt und sehen etwa so aus:


Ola ist ein Mädchen und noch ein Baby, alle drei brauchen natürlich einen Käfig, den ich bereits liebevoll für sie hergerichtet habe und täglich ausmiste. Gefüttert werden sie natürlich auch regelmäßig, ab und zu müssen wir sie auch einfangen, weil sie ausbüchsen - ganz wie echte Meerschweinchen eben.

Der reale Meerschweinchenschaukelkäfig
mit den drei virtuellen Meerschweinchen.


17.02.04

Ich zog mir den Rucksack über die Schultern, gab Mama einen Abschiedskuss, kletterte auf mein voll bepacktes Auto, in der einen Hand meine Puppe Hanna, in der anderen den Wasserkocher, gefüllt mit Hund…


…und erklärte ganz beiläufig:

„Ich fahre jetzt zum Nikolaus, ich will mal gucken, ob ich Geschenke kriege – wenn ich vom Nikolaus keine Geschenke kriege, fahre ich weiter zum Weihnachtsmann!“ :-)))

20.02.04

Also, diese Kinderbetten – der Platz reicht vorne und hinten nicht…tss…
- zum Glück sind es ja nur ein paar Stunden im eigenen Bett...
(typisch Familienbett“verwöhnt“)

23.02.04

Ich bin eine kleine
Zauberfee
in Mamas Hochzeitsschuhen…

Ihr habt einen Wunsch frei!

*Hex, hex!*

  

 

29.02.04

Haha, habe ich nicht ein tolles Versteck?