März 2005

02.03.2005

Eeeendlich Schnee auch in Norddeich (das ist dort was ziemlich Seltenes ;-) ), da gibt es natürlich jede Menge zu tun:

Erst die Arbeit:

 

 

Und dann das Vergnügen, das darf natürlich nicht fehlen, klar, ein Schneemann musste her:

Anschließend kann man ruhig auch ein wenig abgammeln und Emily Erdbeer auf DVD gucken:

08.03.2005

Bevor wir übermorgen wieder in unsere erste Heimat düsen, schaut sich meine Ortopthistin noch einmal meine Augen an. Sie ist extra für mich noch mal in die Praxis gekommen, denn sie arbeitet dort nicht täglich. Sie ist wirklich sehr lieb, ich mochte sie sofort und bin nach der Untersuchung, die zudem erstaunlich erfreulich war, gleich zu ihr auf den Schoß gehüpft und habe sie erst einmal dolle umarmt.

In nur zwei Wochen mit Brille und täglich 4 h- Augenpflaster hat sich die Sehfähigkeit meines linken Auges zwar von 90 auf 80 % Sehkraft reduziert, die Sehkraft meines rechten Auges hat sich jedoch von 50 auf grandiose 70 % in so kurzer Zeit gesteigert, d. h. die Sehkraft beider Augen gleicht sich wieder aneinander an, sogar der Schielwinkel ist schon deutlich zurückgegangen. Ich brauche dann also nur noch 3 Stunden abkleben und so in 6-8 Wochen sogar nur noch 2 Stunden pro Tag – juchhuu, das ist doch auszuhalten, denke ich mal. Da fahre ich doch gleich viel fröhlicher nach Hause.

Überhaupt scheint es jetzt endlich wieder aufwärts zu gehen und sogar einer meiner größten Wünsche sollte womöglich tatsächlich wahr werden!!??

11.03.2005

Jetzt ist es amtlich: wenn alles gut geht, wird sich unsere Familie im Oktober vergrößern:

JAAAA :-))))), ich bekomme ein Geschwisterchen, Mama ist tatsächlich schwanger!!!!!!!!!!!   Ich bin ganz aus dem Häuschen, ICH habe das natürlich schon vorher gewusst, Mamas Periode ist nicht gekommen, ihr war die letzten Tage schon grottenschlecht und auch der Test zwei Tage zuvor war ja schneller gestreift als eingetunkt.

Seit Dezember dränge ich immer mehr auf ein Baby (okay, das tue ich schon viiiiel länger), aber jetzt war ich auch soweit, dass ich notfalls dem Baby zuliebe auf meine so heiß und innig geliebte MUMA (Muttermilch) verzichten wollte, sollte es während der Schwangerschaft zu vorzeitigen Wehen oder so kommen. Nur notfalls natürlich, erstmal konnte ja alles so weitergehen wie bisher, für Muma ist man eben nie zu alt ;-) Aber noch ein paar Monate zuvor, schien das undenkbar für mich, werde halt doch groß ;-). Das war dann mit für Mama ein ausschlaggebender Punkt und auch die Tatsache, dass ich jetzt schon mal bei Papa allein einschlief, sie dachte das letzte halbe Jahr auch immer mehr an ein Baby und um Weihnachten herum, als ich die Gummibär-Klapperstörche für Papa anschleppte, beschlossen wir alle, es noch einmal zu wagen, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt und so begann die Baby-Planung im Februar, während wir mitten im Dachbodeneinbauschrank-Fieber steckten und nicht wirklich sofort mit einem Baby rechneten. Aber es kommt ja immer alles anders als man denkt (oder hofft) und das sollte uns die nächsten Monate noch häufig so ergehen…

Alles, natürlich auch Fotos von unserem geliebten kleinen „Weckerchen“ und ebenso alles über die Folgeschwangerschaft nach dem FFTS erfahrt Ihr hier auf dieser HP unter der Rubrik „unser Weckerchen“.

Den Namen „Weckerchen“ habe ich dem Baby in Mamas Bauch übrigens kurzum verpasst, weil „wenn das Baby erstmal da ist, wird alles anders und da es dann nachts oft schreit, während ich eigentlich schlafen will, ist es ein Wecker“ (O-Ton Elina).

23.03.2005

Ostermarkt

Mit Papa vor dem von allen Kindergartenkindern geschmückten Osterbrunnen. Ich bin zwar gerade kein „echtes“ Kindergartenkind leider, erst wieder ab Mai etwa. Aber ich hatte Glück und war zur rechten Zeit am rechten Ort und so durfte den Brunnen mitschmücken und meine Frau Pust hat sich riesig gefreut, mich mal wieder zu sehen.

Anschließend gab es noch ein großes Kinderprogramm in der Stadtverwaltung, das war sehr lustig. Abends ging es dann mit Lampion zum Osterfeuer

und da durfte ich dann mal „Feuerwehrfrau“ spielen.

27.03.2005 Ostersonntag

Und, war der Osterhase auch bei Euch? Bei mir hat er einiges liegengelassen, sehr zu meiner Freude, aber irgendwie war er verwirrt, er hat sogar ein Päckchen aus Norddeich geschickt und was bei den Nachbarn für mich abgegeben, hätte er doch gleich alles direkt herbringen können, warum die Umwege??


Indianerfrau Elina

 

 

Ob das wohl passt? Mein neuer Freund, der Roboter, mein absoluter Osterhit und laaang darüber hinaus, mein ganzer Stolz, jederzeit gern präsentiert.

 

April 2005

 

08.04.2005

Opa Elli hat heute Geburtstag und der Motor meines Heizungs-Klaviers will nicht anspringen, also Arbeitsmütze auf, schnell reparieren und dann kann das Geburtstagskonzertgeklimper auch
schon losgehen:


 

11.04.2005

Esst Ihr auch so gerne Eiergesichter??

15.04.2005

Heute ist ein kleines Wunder geschehen, ich bin selbst noch ganz platt, schaut mal, was ich nämlich schon kann, das wusste ich ja selbst noch gar nicht:

 

Eigentlich wollten wir ja nur üben, konnte ja keiner ahnen, nicht mal ich, dass ich gleich losradeln würde, Hiiilfe, das wackelt ja so, aber ich bin doch gar nicht betrunken, auch wenn es so ausschaut… Huih, da wurde mir ja Angst und Bange, schnell abspringen, bloß runter von dem Teil und nicht wieder da rauf. Da stand ich nun Zitternd vor Aufregung neben meinem Fahrrad und hatte Angst vor meiner eigenen Courage. Nein, Fahrrad fahren wollte ich doch lieber nicht. Mama und Papa redeten auf mich ein, lobten mich, waren überwältigt, aber bis ich begriff, dass ich einfach nur schneller fahren müsste und nicht zwischendurch aufhören dürfe zu treten, dann würde das auch nicht mehr so Schwanken, kostete es doch einige Überzeugungskraft, aber dann hinaufgesetzt und losgeradelt und jetzt war ich selbst Stolz wie Oskar und es konnte gar nicht mehr schnell genug gehen:

So kam Papa wenigstens gleich in den Genuss eines Gratis-Fitnesstraining J

Einen Tag später konnte ich schon bremsen und sicher absteigen, brauchte also nicht mehr mitten in der Fahrt abspringen, fast schon alleine anfahren, ohne viel Schwung und Wendekreise machen *staun*, aber natürlich bin ich auch schon hingefallen und habe mir das Knie aufgeschürft :-(, das kommt davon, wenn man den Hals plötzlich nicht mehr voll genug kriegen kann und alles auf einmal will. Als nächstes wollte ich nämlich abbiegen und das mit meiner linken Hand kennzeichnen, so wie die Conni das macht in meinem kleinen Pixi-Buch. Vorerst lasse ich wohl doch lieber beide Hände am Lenker.

…und Mama hätte diese Aktion obendrein doch um Haaresbreite verpasst. Ihr ging es ja seit Wochen hundsübel, sie pendelte eigentlich mehr vom Sofa zum Bad und zurück als alles andere, ich nannte sie liebevoll „Kotzratte“, dass war wirklich treffend :-/. Sie hat sich nur rausgeschleppt, weil bei uns drinnen mit dem Presslufthammer gearbeitet wurde, der Lärm also unerträglich gewesen wäre… ja, ja der Großum- bzw. anbau fürs Geschwisterchen ist bereits im vollen Gange, wenn wir annähernd bis zum Termin fertig werden wollen.

Nun jedenfalls kamen Mama die Tränen vor Rührung und vor Stolz und überhaupt! :-) und die Übelkeit war für diesen kleinen Moment jedenfalls vergessen .

26.04.2005

Entweder tut es Jessie oder ich – wir beide sind jedenfalls echt ein Spitzenteam im Kaminholz sammeln, dabei haben wir nicht mal einen, jedenfalls keinen echten.

Aber man muss schließlich vorausschauend planen:

 

Während ich nämlich mit Oma Dudi (ja, sie ist seit gestern da!!) eine Runde Fußball spiele, muss Jessie unbedingt abgelenkt sein:

Denn unsere Schäferhündin ist der größte Ball-Fan und Ball-Feind überhaupt, da hält nichts lange…

29.04.2005

Nachdem ich ja in Greetsiel so viel Spaß beim Voltigieren hatte, hat sich Papa gleich mal bei meinem Reitverein erkundigt, wo ich immer Pony reite und siehe da auf deren Gelände lehrt regelmäßig und so richtig professionell der Reiterhof Zernsdorf das Voltigieren für Kinder ab 4 Jahren. Ich hatte zwar vier Schnupperstunden, aber für mich stand von Anfang an fest, das will ich und nichts anderes!

Trotz 1 ½ stündigen intensiven Trainings jeden Freitagnachmittag, vom Aufwärmen

über Dehnungsübungen bis hin zur Akrobatik auf Matten, Balancierübungen

und natürlich das Üben der „Pflicht“ und der „Kür“ zuerst auf dem Holzpferd,

dann auf Roxana, dem echten Voltigierpferd

und einer halben Stunde Vor- und Nachbereitung, sprich Pferdeputzen, war ich nicht ein einziges Mal auch nur im Anflug danach erschöpft, nur hungrig und einfach glücklich. Ich übe seit dem zuhause fast täglich freiwillig, mich hat der Ehrgeiz gepackt und meine Eltern sehen, auch wenn dieses Hobby nicht gerade billig ist (im Kiga gehe ich ja auch noch zur Musikschule und zum Englisch) und sie fortan viele Wochenenden verplant sind durch Trainingseinheiten und Turniere, das das einfach mein Sport ist!! Und wo sonst kann man Turnen, Leichtathletik, Ballett, Akrobatik und Pferdesport so leicht unter einen Hut kriegen??

Mai 2005

01.05.2005

Es geht doch nichts über Schokosahnetorte, findet Ihr nicht auch?

 

Eigentlich müsste ich ja kugelrund sein… na ja einen Vorteil muss das „Dünnsein“ ja auch haben, übrigens wurschtele ich immer noch bei 11,5 kg herum.

02.05.2005

Ein Trampolin ist doch echt was Tolles, da kann ich so richtig Wildpferd spielen, aber nur wenn ich allein drauf bin, sonst kriege ich es gleich mit der Angst zu tun.

Mit Oma Dudi auf dem Zoo-Berlin-Spielplatz

03.05.2005

PUSTEBLUME!!

 

08.05.2005

Und wieder einmal hat uns das Formel 1-Fieber gepackt:

 

Konzentrierte Blicke… ob’s Weckerchen auch Formel 1-Fan wird? Dann hat Mama ja ganz schlechte Karten!

Prinzessin Ellifee beim Trampolin-Tanz

09.05.2005

Jaaaa! Heute war es endlich wieder soweit: die Kinderärztin hat das Okay gegeben und ich bin nun ab heute wieder ein richtiges KINDERGARTENKIND!!!! Ich muss zwar nach wie vor noch Cortison nehmen, aber gesundheitlich bin ich damit wenigstens soweit wieder stabil gewesen die letzte Zeit. Leider bin ich nur seit Oktober nicht mehr gewachsen und zugenommen habe ich auch nicht, im Gegenteil, noch nicht wieder alles ganz aufgeholt nach der langen Krankheitsphase und somit das erste Mal gewichtsmäßig etwas von meiner eh schon untertiefsten Kurve abgewichen L , na ja, Hauptsache der Kreislauf „Krank“ geht nicht wieder von vorne los, zumal Mama das in ihrem jetzigen Zustand auch nicht gut verkraften würde, sie kämpft schon seit Monaten genug mit der Kotzeritis. Mama und dem Baby zuliebe habe ich dann auch von mir aus aufgehört, Muma zu trinken – so ganz langsam in Etappen. Ich hatte doch Angst. Die ersten 10 Wochen von Mamas Schwangerschaft habe ich schon noch Abends und morgens regelmäßig ein paar Schlückchen getrunken, viel trinke ich ja eh schon lange nicht mehr, aber ich habe Mama vorher immer gefragt, ob ich darf oder ob sie vielleicht zu viel gebrochen hätte heute oder etwa schon Wehen hätte, ich war sehr rücksichtsvoll. Mama war von meiner ständigen Fragerei hingegen schon ziemlich genervt und meinte, ich könne wohl trinken, sie würde mir schon sagen, wenn es gerade nicht ginge oder wir gar eine Pause einlegen müssen. Aber ich merkte ja selbst, dass Mama so viel brechen musste und es ihr einfach nicht gut ging und manchmal tat es ihr direkt weh, sie sagte aber, dass sei normal, die Brüste würden in der Schwangerschaft halt empfindlicher, das gibt sich aber auch wieder. Trotzdem ich war sehr vorsichtig und habe dann einfach mal abends nichts mehr getrunken und nur morgens ein Schlückchen, sooo sehr wie ich dachte, habe ich es dann doch nicht vermisst und da ich damit also ganz gut klar kam, habe ich dann mal ein paar Abende hintereinander gar nicht getrunken, auch das klappte besser als gedacht und so reduzierte ich von selbst fortan auch morgens und trank dann erstmal nur noch so alle paar Tage etwas Muma - Mama war ganz überrascht wie sich alles von „selbst“ regelte und vor allem erfreut, dass der Schritt von mir allein ausging, sie wollte mich nie zu was zwingen, was ich noch zu brauchen schien, dann sollte ich es auch bekommen und selbst die Profs aus der Charité meinten, die gut viereinhalb Jahre Muttermilch hätten mir außerordentlich gut getan, gerade mir als Extremfrühchen. Da war Mama ganz schön stolz und ich sowieso!! MUMA ist und bleibt eben das Leckerste auf der ganzen Welt, auch wenn ich vorerst verzichte, aber, wenn das Baby erst da ist, will ich schon noch mal kosten. Tja, von erst nur alle paar Tage, war es dann ca. nur noch einmal die Woche, dann einmal alle zwei Wochen und irgendwann habe ich dann gar nicht mehr dran gedacht. Ab und zu überkommt es mich dann noch manchmal und ich mag ein kurzes kleines Schlückchen, aber das reicht mir dann auch. Dafür wühle ich nun ganz besonders doll beim Einschlafen in Mamas Haaren, denn das tat ich schon immer beim Muma trinken und da das ja nun wegfällt, vorerst, lieebe ich Mamas so weiche, kuschelige Haare umso mehr.

In den Kindergarten bin ich übrigens gegangen wie „ne Alte“ – als wäre da kein halbes Jahr dazwischen gewesen, alle haben sich gefreut, ich mich auch und meine Freunde haben auf mich gewartet.

13.05.2005

Die „Rasendesigner“

16.05.2005

Mit meinem Freund Matti traue ich mich auch zusammen aufs Trampolin

 

Wilde Knutscherei, der arme Kerl muss sogar von Mama gestützt werden, damit er nicht nach hinten wegkippt – tja, wenn die Mädels erst mal ran gehen…tsss…

  

Michelle, Elina und Mathis – dicke Freunde

26.05.2005

Mit Fliegenklatsche bewaffnet können wir eendlich die Terrasse erobern, juchhuu, es wird doch noch Sommer!

27.05.2005

Mit „Horse“ auf Trab

Schließlich muss fleißig trainiert werden, übermorgen ist mein großer Tag!!!

29.05.2005

Heute ist es nun soweit, vor Aufregung konnte ich gestern gar nicht einschlafen und auch nicht durchschlafen und dass, wo wir doch heute schon in aller Frühe Richtung Cottbus aufbrechen mussten, nämlich um 6 Uhr früh und dann kurz nach 7 Uhr als wir ankamen, wurde es richtig aufregend – Turnierkleidung an, allen Mädchen wurden die Haare professionell gestylt…

Elinas 1. Voltigierturnier (mit gut 4 ½ Jahren als absolut Jüngste auf dem Turnier, Altersgruppen bis 18 Jahre) mit der Startnummer 5 am 29.05.05 beim 8. Voltigierturnier in Sielow/Cottbus in der Leistungsklasse A auf Pferd „Roxana“

Gruppe Zernsdorf III (Elina ganz rechts)

 

die „Pflicht“

 

Bei der Pflichtübung Fahne                       Elina liegend mit Lea bei der „Kür“

 

Verneigung                               geschafft!

(Okay, ich habe mich nicht alles getraut wie beim Training und ich habe auch mal das falsche Bein genommen, aber wen interessiert das schon außer vielleicht die Preisrichter – ich war mutig, ich war dabei und nur das zählt! …und ich glaube, das dachten die allermeisten genauso, denn als Vierjährige auf so einem echten Turnier ist man schon eine Attraktion an sich.

Zernsdorf I

 

Zernsdorf II

 

Siegerehrung (10. Platz, die Kleinsten müssen das Gleiche leisten bei den „Pflichtübungen“ wie die Großen in LK A - klar, dass sie da nicht auf die vordersten Plätze kommen, aber das ist sowieso nicht wirklich wichtig, jedenfalls nicht für eine Vierjährige, sonst würden wir sie das auch gar nicht machen lassen – Leistungsdruck in dem Alter ist wirklich fehl am Platz – Spaß soll es machen und nur das!)

 

Jede(r) erhält eine Schleife und ein kleines Präsent („Nina“ bekommt zur Schleife ein kleines Schreibset mit Hundemotiv – Bleistift, Block, Anspitzer, Radiergummi) und ist mindestens so stolz wie wir. Sogar Mama hat sich trotz vorzeitiger Wehen, die medikamentös und mit viel Schonung einigermaßen ganz gut im Griff waren derzeit, zum Turnier geschleppt, wenngleich sie dort dann eben auch nur gesessen hat, aber sie war dabei und nur das zählt und vor lauter Stolz und Freudentränen sind leider auch manche Fotos verwackelt – jaja, die Mamas!

Gruppenbild Voltigiergruppen Zernsdorf I, II, III vom Reiterhof Zernsdorf e. V. www.reiterhof-zernsdorf.com

30.05.2005

Heute ist Theatertag im Kiga,

ich spiele einen „Kuchen“, traue mich aber vor lauter Aufregung gar nichts zu sagen:

Und noch eine Premiere feiern wir, heute begann meine vierte Woche im Kindergarten am Stück – damals von Oktober bis Dezember 2004 schaffte ich es gesundheitstechnisch allerhöchstens drei Tage, ist das nicht was??? Da konnte man das Kigaleben ja nun auch mal so richtig in vollen Zügen genießen.

31.05.200531.05.05

Wir zwei Mädels

ein bisschen Stretching mal eben so in den Alltag eingebaut, gehört fortan zu meinen täglichen Voltigier-Trainingseinheiten ;-)

Heute waren wir auch wieder beim Kinderarzt, weil das Cortisonspray seit Sonntag mal wieder leer war. Da meine Lunge aktuell mal ziemlich sauber klang, machte uns die KIÄ einen Vorschlag, wir würden mal eine Cortisonpause wagen, sollte ich krank werden, müssten wir es aber sofort wieder ansetzen, aber probieren könne man es ja mal jetzt im Sommer…